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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0459, von Notauslässe bis Noten Öffnen
. Noten (lat.), Zeichen, in der Musik die Zeichen der Tonschrift. Man bediente sich ihrer schon im Altertum. Die Hebräer hatten Accente oder dynamische Angaben
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0263, von Notenbanken bis Notensystem Öffnen
aus der Musik hinauszudrängen. Ersterer gab in seiner Schrift "Die musikalische Reform" (a. d. Ital., Leipz. 1841) jedem Halbton einen besondern Namen, empfahl die Benutzung nur dreier Linien, denen je nach Bedürfnis drei hinzugefügt werden können
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0170, von Verzicht bis Verzinken Öffnen
ist unverbindlich«. Verzierungen (Manieren, Ornamente, franz. Agréments, Broderies; engl. Graces; ital. Fiorette, Fioriture), in der Musik gemeinsamer Name für die durch besondere Zeichen oder kleinere Noten angedeuteten Ausschmückungen einer Melodie. Früher
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0787, von Figuranten bis Fikh Öffnen
bestimmten Zeitwerten gemessen wie die Noten der Mensural- und unserer beutigen Musik. Figural- oder Mcnsuralgesang entstand erst, als die Töne der Melodie hinsichtlich ihrer Zeitwerte von der Prosodie sich unabhängig zu machen anfingen, so
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
173 Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre. Notenlehre. Noten A due All' ottava All' unisono Al segno Altschlüssel A quatre Assa voce A tre Attacca Bezifferung Bis Bogen Brevis Capo C barré Clavis Complexio Con
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0287, von Vorposten bis Vorspiel Öffnen
voix), in der Musik Name von Verzierungen der Melodie, welche durch kleinere Noten als Beiwerk charakterisiert und bei der Takteinteilung nicht in Rechnung gezogen werden. Es sind zwei Arten von Vorschlägen streng auseinander zu halten, nämlich
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0763, Kirchenmusik Öffnen
Mittelalter hindurch die Geschichte der Musik überhaupt, und wir können daher auf diese verweisen (s. Musik). Hier nur wenige Bemerkungen über die Entstehung der Formen der K. Der Ritualgesang der katholischen Kirche ist alt, teilweise wohl von den Juden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0805, Klang Öffnen
stehen, auch harmonische Töne (sons harmoniques). Die Reihe der ersten 16 Partialtöne ist z. B. für den Ton C: ^[img] Die in halben Noten gegebenen Töne sind sämtlich Bestandteile des Durakkords des Grundtons (C dur-Akkord), und es unterliegt keinem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0304, Kunst (im ästhetischen Sinn) Öffnen
. Der Musiker reproduziert die in Noten gesetzte Musik; phantasiert er frei, so reproduziert er nur die in seinem Innern sich gestaltende Musik; der dramatische Darsteller reproduziert das von einem andern konzipierte und gestaltete dramatische Gedicht
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0112, von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaft bis Muskatblüt Öffnen
Schüler auf, welche die Vorschule absolviert haben. Der Unterricht erstreckt sich auf Spielen von Streich- und Blasinstrumenten, Chorübungen, außerdem auf Musik- und Harmonielehre, Deutsch, Rechnen, Physik und Technologie, Akustik und Mechanik
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0066, von Doppelachenium bis Doppelbesteuerung Öffnen
war er mit der kostümlichen Ausstattung der Baireuther Aufführung des Wagnerschen Nibelungenfestspiels beschäftigt. Doppelachenium, s. Achene. Doppeladler, s. Adler, S. 123. Doppel-b (franz. Double-bé mol), in der Musik Zeichen für Erniedrigung eines Tons
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0510, von Schleifen bis Schleifsteine Öffnen
eine genommene feindliche Festung wieder verlassen muß. - In der Musik heißt s. aufeinander folgende Töne aneinander gezogen vortragen, ohne zwischen ihnen abzusetzen; das Zeichen dafür ist ein bogenförmiger Strich über den betreffenden Noten. Schleifenblume
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0468, von Punkt bis Punta Arenas Öffnen
und keine Ausdehnung hat; durch die Bewegung des Punktes entsteht die Linie, welche von Punkten begrenzt wird. P. heißt auch der Ort, wo sich zwei Linien schneiden. In der Arithmetik ist der P. das Zeichen der Multiplikation. In der Musik ist ein P. über
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1001, von Triobolon bis Triphenylmethan Öffnen
, in der Musik eine Verbindung von drei Noten, welche die Zeitdauer von zwei gleichwertigen haben (z. B. drei Achtel, die nur für zwei Achtel gelten) und gewöhnlich durch eine darübergesetzte 3 als solche bezeichnet werden. Trioleïn, s. Oleïn
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0357, von Banck bis Bancroft (George) Öffnen
. Nachdem das Kapital der Bank 1805 auf 100 Mill. Lire erhöht worden war, mußten infolge der Kriegsereignisse 1866 die Barzahlungen der ital. Banken eingestellt werden; für die Banknoten der B. wurde allgemein, für die Noten der übrigen Banken in den
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0598, von Musikdiktat bis Musikwerke Öffnen
, das Nachschreiben von Musik nach dem Gtchör, wurde als musikalisches Bildungsmittel in den Musikschulen zuerst von Amor. Thomas 1871 am Pariser Konservatorium als obligatorischer Kursus eingeführt und danach auch in Deutschland verbreitet. Beispielsammlungen sind
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0890, von Deklamator bis Deklaration Öffnen
und proso- dische Schwere der Silben muß von der Musik in Note und Takt wiedergegeben werden, obwohl die Melodie einer scharfen Skandierung cntbchren kann. Am meisten Freiheit in Form, Takt und Tempo läßt die in Tönen deklamierte Rede, das Recitativ
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0606, von Kontokorrent-Zinsenbuch bis Kontrapunkt Öffnen
und im Tone tiefste Streichinstrument der heutigen Musik. Es ist erst seit Anfang des 17. Jahrh, bekannt und wurde anfangs, als Baß zu der Violinen- familie, mit der Baßviola (Lk886 äs viois) gleich- gestellt. Gewöhnlich hat der K. jetzt vier Saiten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0462, von Notenschreibmaschine bis Nothemd Öffnen
460 Notenschreibmaschine - Nothemd sprechender Schlüssel erforderlich. Namentlich die ältere Musik bediente sich ihrer reichlich, da sie bestrebt war, sämtliche Noten im Bereiche der fünf Linien zu placieren. Jetzt werden für Klavier
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0491, von Schleifen (einer Festung) bis Schleimgewebe Öffnen
, in der Musik eine Verzierung, die aus dem Vorschlag von zwei oder auch mehr Noten, meist von unten nach oben, besteht und in kleinen Noten vorgeschrieben wird. Schleifereischulen (für Edelsteinbearbeitung), Anstalten, die jungen Leuten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0580, von Zitek bis Zocchi Öffnen
dem er, anfangs mit Not kämpfend, mit seinen Bildern endlich Erfolg hatte. Es sind gut gezeichnete und gemalte Alpenlandschaften, manchmal auch von etwas gesuchtem Effekt. Er lebt in Genf
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0224, von Agricola (Martin) bis Agrikulturchemie Öffnen
. um 1780 zu Berlin) wirkte 1761-72 als Sängerin an der Italienischen Oper zu Berlin. Agricola, Martin, Musiker und Musikschriftsteller des Reformationszeitalters, geb. um 1486 zu Sorau, seit 1510 Musiklehrer in Magdeburg, erhielt daselbst 1526, nach
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0685, Apollon Öffnen
Sohn Asklepios als der vornehmste Heilgott viel verehrt. Insbesondere als Erretter von Seuchen, aber auch von andern Nöten sang man ihm zu Ehren den Päan (s. d.). Doch auch in geistiger Beziehung ist A. ein Abwehrer des Bösen und Erretter vom Verderben
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0908, von Imprimatur bis Improvisation Öffnen
Stegreif Gemachtes, besonders ein Gedicht, eine Rede u. dgl.; in der Musik eine wohl zuerst von Franz Schubert gebrauchte, seither sehr beliebt gewordene Bezeichnung für frei angelegte Stücke (Phantasiestücke) meist für Klavier allein
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0482, von Menstruum bis Mensuralmusik Öffnen
" Monat oder 40 Tage Zeit erfordere). Mensuāl (lat.), monatlich. Mensūr (lat., "Maß"), in der Musik 1) das Verhältnis der Weite einer Orgelpfeife zu ihrer Länge, wobei man eine weite (z. B. Hohlflöte), mittlere (Prinzipal-) und enge (Gamben-) M
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0923, Musik (16. Jahrhundert) Öffnen
der Noten; diese haben thun müssen, wie er gewollt, andre Komponisten müssen thun, wie die Noten wollen". III. Die Musik des 16. bis 18. Jahrhunderts. Die mächtige Anregung, welche um diese Zeit das gesamte geistige Leben Europas durch die wieder
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0266, von Choralbearbeitung bis Chorassân Öffnen
von dem sog. Ambrosianischen Lobgesange an bis auf seine Zeit, vermehrte sie durch herrliche eigene Erzeugnisse und regte seine Freunde, Dichter wie Musiker, zu gleichen Thaten an. Bald entstanden ganze Sammlungen (von denen diejenigen, welche
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0422, von Coliidae bis Coll’ arco Öffnen
., "mit dem Bogen") wird in der Musik bei Bogeninstrumenten gesagt, wenn Noten Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0436, von Doppelhaken bis Doppelschlußmaschine Öffnen
, Vorsetzungszeichen in der Musik wird durch zwei Kreuze (HH) oder auch durch ein schiefes (Andreas-) Kreuz (x) ausgedrückt und erhöht eine Note um einen ganzen Ton (f. auch Kreuz). Doppellauter, 's. Diphthong. Doppellöcher, s. Saugwürmer
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0142, von Náchod bis Nachtfalter Öffnen
wie Scharfrichter (s. d.). Nachscheb, der alte Name von Karschi (s. d.). Nachfchieber, s. Raupen. Nachschlag, in der Musik die Untersekunde als vorletzte Note im Triller. Der N. ist nur dann selbst- verständlich, wenn der getrillerten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0899, von Sextarius bis Seychellen Öffnen
. 1885). S. ist auch der Name eines kleinen Sternbildes in der Nähe des Äquators. Sextarius, Maß ^ Via Modius (s. d.). Sexte (lat.), in der Musik die sechste Stufe der Skala, vom Grundton aufwärts gezählt; sie kann dreierlei Art sein: groß
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0667, von Musiktheoretische Litteratur bis Muskelsinn Öffnen
«, 1865; »Theorie der neuhochdeutschen Metrik«, 1870; 2. Aufl. 1877), befähigte den Nichtmusiker, den Musikern zu sagen, was ihnen not thut. Das Buch »Allgemeine Theorie der musikalischen Rhythmik seit J. S. Bach« (1880) sprach es aus, daß unser
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0372, von Currer Bell bis Curtius Öffnen
müsse die Bank sich nur von letzterm leiten lassen und in der Lage sein, bei steigenden Warenpreisen mehr Noten auszugeben. Eine Beschränkung sei entbehrlich, wenn nur die nötigen Mittel zur Einlösung immer bereit seien und die Einlösungspflicht streng
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0784, von Liffey bis Ligeti Öffnen
der Triumvirn den Tod fand. Ligāto (ital.), s. v. w. Legato. Ligatūr (lat.), in der Musik s. v. w. Bindung, die Zusammenziehung zweier Noten von gleicher Tonhöhe zu einem einzigen Ton, was durch einen über beide Noten gezogenen Bogen angezeigt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0483, von Mensuralnotenschrift bis Mentha Öffnen
483 Mensuralnotenschrift - Mentha. schichte der Musik"). Das Studium ihrer Theorie und ältern Praxis ist wesentlich erleichtert worden durch die Arbeiten und Sammelwerke Gerberts von Hornau und E. de Coussemakers, in denen die Schriften
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0922, Musik (im Mittelalter) Öffnen
922 Musik (im Mittelalter). gemacht, mußte ihre nunmehr wichtigste Aufgabe, die Vervollkommnung des mehrstimmigen Gesanges, so lange ungelöst bleiben, als es dem Belieben der Sänger überlassen war, die Dauer der Töne zu bestimmen, und es an
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0968, von Nachod bis Nacht Öffnen
speziell mit dem N. betraut. Nachrichter, s. v. w. Scharfrichter. Nachschlag, Name zweier musikal. Verzierungen: 1) Die Einführung der untern Nebennote am Schluß des Trillers (s. d.) mit nochmals folgender Hauptnote. Der N. wird häufig durch Noten
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0147, von Bönicke bis Boskowitsch Öffnen
« (1884); »Les voyages des Néerlandais à la Nouvelle-Guinée« (1885, 2 Bde.); »Notes on the Lapps of Finmark« (1886); »Le fleuve Augusta« (1887). Bönicke, Hermann, Komponist, geb. 26. Nov. 1821 zu Endorf, war Organist in Quedlinburg und Aschersleben
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0592, von Taille bis Tajo (Strom) Öffnen
und das entsprechende Stück der Kleidung; in der Musik soviel wie Tenor; beim Pharaospiel soviel wie Abzug, d. i. eine Tour des Spiels und die Karten dazu in der durchs Mischen bewirkten Reihenfolge. In Frankreich hieß Taille (spr. taj), mittellat. tallia
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0920, Musik (im Mittelalter) Öffnen
920 Musik (im Mittelalter). Dieses System unterscheidet sich dem Wesen nach von dem der Oktavengattung dadurch, daß es (wie auch die moderne Dur- und Mollskala) auf jeden der zwölf Halbtöne der Oktave transponiert wird, ohne daß sich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0579, Schneider (Personenname) Öffnen
der Konventskommissare Saint-Just und Lebas verhaftet und zu Paris 1. April 1794 guillotiniert. Außer mehreren Schriften theologischen Inhalts hinterließ er "Gedichte" (Frankf. 1790 u. öfter) und "Predigten" (das. u. Leipz. 1790). Vgl. Heitz, Notes sur la vie
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0638, von Begleitadresse bis Begleitung Öffnen
der Sendung zurückbehalten. (S. Postpaketsendungen.) Begleiten, in der Musik, s. Begleitung. Begleitpapiere, die Begleitscheine und Begleitzettel (s. diese Artikel). Der Absender (s. d.) ist verpflichtet, bei Gütern, welche vor der Ablieferung an den
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0414, von Füllfeder bis Fulnek Öffnen
- t633 ot^oQULval" (1858), ursprünglich französisch geschrieben als "I^a coint6886 ä6 I^onuLv^I" (Par. 1857), "1^086 I^Ldi^ue" (Lond. 1861), "i^ui'Lutia, 3. tale 0k ^)Hn" (ebd. 1861), "^00 8ti'HuZ6 not to 1)6 ti-u6" (3 Bde., ebd. 1864). Zu Lady F.s
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0769, von Generalabt bis Generalbaß Öffnen
Unterschied von Chor- und Orchesterbässen. Während letztere aussetzen und pausiren, geht der G. immer fort (daher auch die ital. Bezeichnung für G.: basso continuo oder abgekürzt: Continuo) und giebt die Noten der jeweiligen tiefsten (tief = bassus
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0843, von Rhytina bis Ribble Öffnen
- schenden Füßen entspricht. So z. V. tragen dakty- lische Versmaße den hüpfenden und forteilenden, spondeische den schweren und schleppenden, anapä- stische den aufgeregten und gespannten Charakter an sich. (S. Metrik.) Der R. in der Musik besteht
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0948, von Charis bis Chariten Öffnen
(griech.), milde Beisteuer, welche Bischöfe in dringender Not von Kirchen erheben. Charisticum (griech.), Gegengeschenk. Charitas (Caritas, lat.), Mitleid, Mildthätigkeit, Barmherzigkeit, besonders Krankenpflege; auch personifiziert als Gegenstand
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0731, Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) Öffnen
731 Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung). System d-d'' mit einem b heißt daher das lydische. Also die Oktave f'-f gehört ^[Liste] ohne Vorzeichen ins System A-a' = hypolydisch mit 1 b d-d'' = lydisch 2 b
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0910, von Inaktiv bis Incitieren Öffnen
, namentlich der Richterbeamten. In angustiis (lat.), in Bedrängnis, Not. Inanität (lat.), Leere, Eitelkeit, Nichtigkeit. Inanition (lat.), in der Theologie Stand der Erniedrigung Christi; in der Medizin s. v. w. Entkräftung, Erschöpfung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0463, von Synesis bis Synopsis Öffnen
eine mittlere Silbe (z. B. ew'ger statt ewiger etc.); in der Musik die Zusammenziehung des unbetonten Taktteils mit dem nachfolgenden betonten zu einer einzigen Note; in der Medizin s. v. w. plötzliche Entkräftung, Ohnmacht. Synkrasis (griech
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0953, von Deprés bis Depression Öffnen
Messen. Zwei davon, "?anA6 lin^na." und "N6886 3, capeiis", sind kürzlich (im 5. Bde. von Ambros' "Geschichte der Musik" und von der Gesellschaft für Musikforschung im 6. Vde. der "Publikationen") in Partitur neu herausgegeben. Kleinere Werke find
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0285, von Unknown bis Unknown Öffnen
1½ bis 2 Monat fortgesetzt, hilft sicher. Hatte die gleiche Not mit meinem Mädchen viele Jahre durch, bis ich endlich mit diesem Mittel guten Erfolg hatte. U. G. An Fr. B. M. Musik. Ich rate Ihrer Tochter zur Guitarre-Zither Helvetia, zu beziehen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0192, von Linie (weiße) bis Liniensystem Öffnen
b). Linienspektrum, s. Spektralanalyse. Liniensystem, Fünfliniensystem, in der Musik die Verbindung der zusammengehörenden Linien, in welche die Noten geschrieben werden. Die
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0629, von Deklaranten bis Deklarationsgesuch Öffnen
. 1880). In der Musik, speziell in der Vokalkomposition, ist D. die Umwandlung des poetischen Rhythmus (Metrums) in einen musikalischen. Ein Lied ist schlecht deklamiert, wenn eine leichte Silbe einen starken musikalischen Accent oder eine lange Note
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1013, von Dirsdorf bis Disjecta membra Öffnen
, entspricht dem deutschen zer-, ent-, indem es ein Auseinandergehen, ein Gegenteil, eine Verneinung etc. ausdrückt; in griechischen Wörtern s. v. w. zweimal, doppelt. Dis (franz. Ré dièse, ital. Re diesi, engl. D sharp), in der Musik
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0416, von Glee bis Gleichen Öffnen
(spr. glih), eine spezifisch engl. Kompositionsgattung für mindestens drei (Solo-) Singstimmen (gewöhnlich Männerstimmen) a cappella. Der Name G. stammt nicht vom englischen glee ("lustig"), sondern vom angelsächsischen gligg ("Musik"). Der Stil des
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0676, von Leitomischl bis Lekain Öffnen
um andre Rollen oder Scheiben sicher herumlegen. Leitstrahl, s. Radius. Leitton, in der Musik ein zu einem andern hinleitender, denselben in der Erwartung anregender Ton, vorzugsweise der einen Halbton unter der Tonika gelegene (Subsemitonium modi
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0264, von Noterbe bis Nothomb Öffnen
die Erbfolge gegen ein Testament und über die Rechtsverhältnisse der Noterben bilden das Noterbenrecht. Note sensible (franz., spr. nott ssangssihbl), in der Musik s. v. w. Leitton (Subsemitonium modi). Notfeuer (altd. Nodfyr, Wildfeuer), im german
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0494, von Tahoe bis Taine Öffnen
zwischen Hüften und Brust und das entsprechende Stück der Frauenkleidung, Leibchen; in der Musik s. v. w. Tenor; basse-t., der zweite (tiefere) Tenor (auch s. v. w. Bariton). In Frankreich bedeutete T. ursprünglich eine Steuer, welche der Lehnsherr
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0600c, Namen-Register zum 'Plan von Wien' Öffnen
FG2 Militär-Schwimmschule G3 Ministerien D3,4 Ministerium d. Innern E3 Minoriten-Kirche D3 Mittersteig D4,5 Mollardgasse D5,4 Mühlschüttel F1 Münze E4 Museen D4 Museum für Kunst und Industrie E4 Museumstraße D4 Musik-Vereins-Gebäude E4
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0415, von Alkyl bis Allàh Öffnen
Allioni, einen ital. Botaniker (geb. 1725 zu Turin, gest. ebenda 1804), der mehrere Werke über die Flora von Oberitalien geschrieben hat. Alla breve (ital.). Brevis heißt in der alten Musik die doppelganze Note. Als Überschrift eines Tonstücks
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0524, von Breviarium bis Brewster Öffnen
.). Brevis (lat., zu ergänzen nota; frz. Brève als Substantiv) heißt in der ältern Notenschrift eine "kurze Note", im Gegensatz zur Longa (s. d.); sie entspricht der gegenwärtigen doppelten ganzen Taktnote und findet noch im sog. großen Allabrevetakt (s
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0538, von Falguière bis Falk Öffnen
in Bronze, 1891 in Marmor aus- geführt wurde; die Statue der Musik (1889), die Frau mit dem Pfau (1890). Seit 1873 pflegte er daneben auch die Malerei. Seine Gemälde nähern sich in der Auffassung jenen Henners, so: Kain und Abel (1876
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0425, Großbritannien und Irland (Zeitungswesen) Öffnen
des Theaters und der Musik. Viel gelesen wird die seit 1869 erscheinende "Academy". Eine eigentümliche Erscheinung sind die 1849 begründete "Notes and Queries". "The Literary World" bringt neuerdings ausgezeichnete Besprechungen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0756, von Melioration bis Melk (Markt) Öffnen
(grch.), Lied, Melodie; in der Musik: Bindung mehrerer Töne auf eine Silb e, zuweilen in der Form der melodischen Verzierung, Koloratur; daher melismatischer Gesang , bei dem mehrere Noten auf einen Vokal gesungen werden
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0582, von Tabu bis Tachograph Öffnen
oder Schema), in der Musik eine Schreibart, durch welche die Harmonie einer Komposition auf kurze übersichtliche Weise, wie auf einer Tafel, dargestellt wurde. Es gab zwei Arten: die italienische und die deutsche. Während die ital. Organisten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0417, von Vorschlag bis Vorsehung Öffnen
415 Vorschlag - Vorsehung Vorschlag (ital. appoggiatura), in der Musik ein hinsichtlich der Harmonie unwesentlicher Ton, der irgend einem Hauptton in einer Melodie hinzugefügt wird, um auf ihn vorzubereiten und ihn dadurch besonders zu heben
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0166, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
Bedürfnislosigkeit meist träge, wenigstens nirgends den Wert der Zeit kennend. Ein andrer wird er durch die Not und den Druck, vor allem aber ist er durch den Sklavenhandel verderbt; dieser macht ihn nicht nur habsüchtig (der Vater verkauft wohl Mutter
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0070, von Doppelchor bis Doppelschlag Öffnen
, daß die eine, den Deckel bildende Cuppa seitlings zurückgeklappt werden kann und beide Cuppen wagerecht nebeneinander liegen. Doppelkreuz, in der Musik das Zeichen der doppelten Erhöhung, jetzt gewöhnlich × oder ※, früher auch ^ oder ^. Die Namen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0342, von Ehehaft bis Ehre Öffnen
, Die Rechtsfolgen des Ehebruchs (Würzb. 1880); Bennecke, Die strafrechtliche Lehre vom E. (Marb. 1884 ff.). Ehehaft, alter deutscher Ausdruck für rechtsgültig, vom Gesetz anerkannt; daher Ehehaften (ehehafte Nöte), nach dem Gesetz gültige Entschuldigungsgründe
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0380, von Einführungsgesetz bis Eingeweide Öffnen
. die Übersicht im Artikel "A" (Musik) und Noten. Eingetragene Genossenschaft, s. Genossenschaften. Eingeweide (lat. Intestina, hierzu Tafel "Eingeweide des Menschen I u. II"), im Gegensatz zur Haut und den Bewegungsorganen die im Innern der Körperhöhlen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0680, Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) Öffnen
) und Malerei, auf die wir zur weitern Belehrung verweisen; über das Wesen und die Ausübung der Musik s. Griechische Musik. Auch im Staatswesen bekundeten die Griechen ihre außerordentliche Begabung und die Vielseitigkeit ihres Geistes. Aus dem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0614, Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) Öffnen
Talente zum Broterwerb und ging 1808 auf Einladung des Grafen Julius von Soden als Musikdirektor bei dem neuerrichteten Theater nach Bamberg. Als dasselbe bald nachher geschlossen wurde, geriet er in die größte Not. Nachdem er sich einige Zeit
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1003, Intervall (militärisch etc., in der Musik) Öffnen
1003 Intervall (militärisch etc., in der Musik). schuldete Kapital beträgt. Hier entsteht nun die Frage, ob dabei Zinseszinsen zu berücksichtigen sind, wie dies die Leibnizsche Methode will, welche in Preußen gesetzlich anerkannt ist, oder ob
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0521, von Quintenzirkel bis Quintuplum Öffnen
aus der Picardie, wurde 1530 zu Tournai verbrannt. Quintōle (neulat.), in der Musik eine Figur von fünf Noten gleichen Wertes, welche so viel gelten wie 4 oder auch 6 derselben Gattung. Quintsextakkord, im Generalbaß Abkürzung für Terzquintsextakkord, d. h
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0748, von Restriktion bis Rethel Öffnen
). Restriktion (lat.), Beschränkung, Vorbehalt, Einschränkung; daher Bankrestriktion, die zeitweilige Aufhebung der Verpflichtung der Bank, Noten jederzeit gegen bar einzulösen (vgl. Banken, S. 335); in der Musik s. v. w. Engführung (s. d
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0797, von Securitas bis Sedan Öffnen
, oder den Arm (als Zeichen der Ruhe und Sicherheit) über das Haupt schlagend. Sedaine (spr. ssödähn), Michel Jean, franz. Bühnendichter, geb. 4. Juli 1719 zu Paris, wurde durch die Not getrieben, sich als Maurer zu verdingen, erregte aber
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0199, von Vierauge bis Vierwaldstätter See Öffnen
veröffentlichten Werken, welche sämtlich den reichbegabten und universell gebildeten Musiker erkennen lassen, sind namentlich die größern Chorwerke: »Hero und Leander« (Op. 30), »Der Raub der Sabinerinnen« (Op. 50, Text von Fitger) und »Konstantin
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0915, von Cantyre bis Caorle Öffnen
913 Cantyre - Caorle haltenere Noten zu singen hatte, den Namen Tenor (s. d.). Doch wich man von diesem Brauch schon im 16. Jahrh. ab. In den Messen Palestrinas und seiner Zeitgenossen wechselt der C. f. satzweise von Stimme zu Stimme. Eine Zeit
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0964, von Derwisch Pascha bis De Sanctis (Francesco) Öffnen
ist er Generaladjutant des Großherrn. Dos (ital. i6 dkuioiis; frz. rö demol; engl. ä üat), in der Musik das um einen halben Ton erniedrigte D, bezeichnet durch die Note für v mit vorgezeichnetem!?. Dös, Deös (spr. d^ehsch), rumän. DtMn, Stadt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0601, von Kontermine bis Kontierung Öffnen
Valuta oder gegen den Rückgang des Warenpreises zu schützen. Verkauft z. B. ^ in Deutschland an L in Rußland Waren, deren Be- zahlung in russ. Währung drei Monate nach Ab- schluß des Kaufs erfolgen soll, so wird ^ Nubel- noten auf Zeit
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0721, von Kretzer bis Kreuth Öffnen
, mehrere Orchestersachen mit und ohne Chor, darunter "Die Pilgerfahrt", "Sieg im Gesang", eine Suite für Orchester: "Musikalische Dorfgeschich- ten", und mehrere Werke für Orgel und Kammer- musik geschrieben. Kretzer, Max, Schriftsteller, geb
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0981, von La recherche de la paternité est interdite bis Laristan Öffnen
^. gewöhnlich noch langsamer als ^äaZio, was aber sowohl dem Wortsinne wie auch der ältern Praxis widerspricht. Die eigentlichen Largo- sätze gehören der Musik des 18. Jahrh, an und sind nicht langsamer, sondern schneller zu spielen als das ^äaZio
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0423, von Lyonischer Draht bis Lyrik Öffnen
fabriques de L. (ebd. 1838); Monfalcon, Histoire monumentale de L. (9 Bde., ebd. 1865‒69); Metzger, Révolution française. L., notes et documents inédits (10 Bde., ebd. 1882‒86); Raverat, Autour de L. (4 Serien, ebd. 1885‒88); E. Clément, Topographie
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0782, von Mensual bis Menthol Öffnen
- oder Holzröhren bei Blasinstrumenten, nämlich das Verhältnis von Länge und Weite derselben. In der Musik des Mittelalters wurde durch M. der Notenwert oder das Taktmaß bezeichnet; es gab dreiteilige und zweiteilige M. oder Takte; der dreiteilige galt
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1035, von Rougé bis Roulette Öffnen
- ^1vpliiNot und Sckwarz"), auch "Irentc; 6t, ^u^rante genannt, ein Glücksspiel, das mit sechs vollständigen Wbistspiclen, also 312 Karten, gespielt
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0419, von Flechtenmittel bis Fleischhandel Öffnen
Studienreisen 1888 mit der Einrichtung und Katalogisierung der neu angelegten tönigl. Sammlung alter Musikinstrumente beauf- tragt. Er war 18Ü2 Vertreter der deutschen Abtei- lung auf der Ausstellung für Musik und Theater- wesen in Wien und wurde 1895
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0099, von Actor bis Adâl Öffnen
aber für die Musik im Lauf der Zeit die Bedeutung von langsam und sehr langsam (doch nicht so langsam wie Largo ) erhalten. Die Bezeichnung a. kommt sowohl innerhalb eines Tonstücks
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0244, von Ais bis Aistulf Öffnen
244 Ais - Aistulf. mospheric chromatic dispersion, as affecting telescopic observation, and on the mode of correcting it" (1869); "Notes on the earlier Hebrew scriptures" (1876); "Sound and atmospheric vibrations" (2. Aufl. 1871); "Treatise on
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0062, von Auflösung bis Aufnahme, topographische Öffnen
Auflösungsweise verschieden ist die mechanische, bei welcher man sich gewisser Werkzeuge bedient, um geometrische Konstruktionen unmittelbar auszuführen, z. B. des Zirkels, um einen Kreis, eines Ellipsographen, um Ellipsen zu zeichnen, etc. In der Musik ist A
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0087, von Augitfels bis Augsburg Öffnen
, got. Stil, s. Ogive. Augmentation (lat.), Vermehrung, Verlängerung, heißt in der Musik die im Verlauf eines Tonstücks angebrachte Wiederholung oder Nachahmung eines Themas in Noten von doppeltem oder mehrfachem Wert; findet besonders im gebundenen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0451, von Bátta bis Batterie Öffnen
, hervorgerufen durch den Spielraum, indem die über das Geschoß hinweggehenden Pulvergase dieses nach unten drücken, infolgedessen es hier abprallt, oben wieder anschlägt u. s. f. - In der Musik ist B. eine jetzt veraltete Verzierung, bestehend aus dem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0095, von Bocca della verità bis Boccherini Öffnen
", ein "Dizionario dell' economia politica e del commercio" (1874 ff., 4 Bde.), "Note e memorie di un economista" (1873), "Dell' applicazione dei metodi quantitativi alle scienze economiche" (1875), "Le banche ed il corso forzato" (1879), "Sul
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0467, von Brosamer bis Broschierte Gewebe Öffnen
und kräftiger realistischer Charakteristik, welche er hier ahnen ließ, hat er später bedeutend entwickelt, so z. B. in seinem "Herverts Krönike" (1863), "Viben Peter" (1875), "Folk i Nöd" ("Das Volk in Not", 1878), "Salomon Baadsmand" ("Salomon Bootsmann
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0894, von Centimes additionnels bis Centrolepidaceae Öffnen
, einen achtbaren Mann und nach dessen Tod einen Offizier, der aber bald im Duell blieb. Durch Not gedrängt, schrieb sie 1700 ihr erstes Trauerspiel: "The perjured husband", das mit Beifall aufgeführt wurde, und ging dann selbst zum Theater, ohne jedoch
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0129, von Cignaroli bis Cikaden Öffnen
versuchte er sich nicht ohne Glück und beschäftigte sich nebenbei mit Physik. Auch schrieb er einiges über Kunst, so die "Serie de' pittori veronesi" im 3. Bande der "Cronica della Zogata" und Noten zu Pozzos "Vite de' pittori, scultori e architetti
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0265, von Cooperative stores bis Copernicia Öffnen
265 Cooperative stores - Copernicia. beitenden Klassen bestimmt ist. Es enthält eine Bibliothek, Modellsammlungen, Laboratorien, einen Lesesaal, Abendschulen für Musik, Chemie und Bautechnik, eine Kunstschule für Frauen, populäre
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0312, von County-Hall bis Courbet Öffnen
zu Paris, erhielt er seinen Unterricht in der Musik von dem königlichen Organisten Tolin, wurde 1696 Organist an der Kirche St.-Gervais und 1701 Organist des Königs mit dem Titel "Claveciniste de la chambre du roi". Er starb 1733 und hinterließ
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0923, von Dezession bis Dezisivstimme Öffnen
bestehende Strophe spanischen Ursprungs, mit der Reimstellung abbaaccddc oder auch ababaccddc. Die D. wird jetzt hauptsächlich bei der Glosse (s. d.) in Anwendung gebracht. - In der Musik heißt D. das Intervall von zehn diatonischen Stufen, z. B. vom
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0981, von Dimerli bis Dimorphismus Öffnen
, s. Capitis deminutio. Diminution (lat.), Verminderung, Verkleinerung; in der Musik eine Verkürzung der Notenwerte und zwar in der Regel auf die Hälfte, besonders in kontrapunktischen Sätzen als Nachahmung eines Themas in Noten von halbem Wert
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0893, von Ettrick bis Etymologie Öffnen
in York. Er war Mitglied der königlichen Akademie zu London und Gründer der Gesellschaft zur Beförderung der schönen Künste zu York. Vgl. Gilchrist, Life and letters of W. E. (Lond. 1855). Etüde (franz., "Studie"), in der Musik allgemeine